Haben wir Elektrosmog dank Prof. Tiller bald im Griff?
William A. Tiller, der damalige Professor für Materialwissenschaften und Werkstofftechnik an der Stanford University, hatte entdeckt, dass unpolarisierte Photonen und Elektronen, die in jedem modernen elektromagnetischen Feld (EMF) enthalten sind, einen chaotischen und somit zerstörenden Effekt auf menschliche Zellen haben; heutzutage nennen wir diesen Effekt „Elektrosmog, E-Smog oder eSmog“. Die Büchse der Pandora war damals bereits geöffnet – aber nicht zuletzt durch die weltweiten Proteste gegen das 5G-Netz wissen nun alle um die chronisch negativen Folgen für unsere Gesundheit. Beschwerden wie Asthma, Allergien, ADHS, Haut- und Darmerkrankungen sind direkt auf die vielen eSmog Störfelder zurückzuführen.
Der KPF Königsweg: Elektrosmog ordnen und positiv nutzen als Lösung.
Die extrem feinstofflichen Energien eines „kohärent polarisierenden Feldes“ (KPF) hingegen, sind als hochfrequente Teilchen wiederum in der Lage, Elektrosmog positiv zu beeinflussen und zu neutralisieren. In der Physik spricht man deshalb von subtilen Energien, die allen anderen Energien überlegen sind.
Prof. William A. Tiller konzentrierte sich in seinen intensiven Forschungsarbeiten in besonderem Maße auf die Eigenschaften dieser subtilen Energien. Mit dem messbaren Ergebnis, dass durch sie chaotische Teilchen neu geordnet und in einen polarisierten Zustand umgewandelt – und somit unschädlich gemacht werden. Das Besondere an dieser Technologie ist aber nicht allein ihr ordnender Effekt, sondern auch die Tatsache, dass durch diese neue Ordnung das gesamte EMF neu ausgerichtet wird, und somit die (nach wie vor erhaltene) Energie des Feldes positiv nutzbar gemacht werden kann.
Energetisch ist alles in Ordnung, sobald der eSmog hierarchisch neusortiert ist.
Die Physik sagt: „Jedes energetische Muster hat die Fähigkeit, sich in bestehende Energiesysteme einzufügen und dabei hierarchisch unter- oder überzuordnen. Hochfrequente Energien beeinflussen dabei niederfrequente Energie: positiv wie negativ.“
Und einfach gesagt: „Leben ist Energie– und alle Energie verwandelt sich in neue Energie. Dabei folgt jede Schwingung einer hierarchischen Ordnung.“
Die KPF-Technologie, die zukünftige Lösung für eSmog-Harmonisierer.
Und damit zurück zu Thomas Aigelsreiter. Bekannt als Mitentwickler der hochspezialisierten Picolabb-Serie, hat er die Grundlagen der KPF-Technologie systematisch weiterentwickelt. Mit der Zielsetzung, einen zukunftsweisenden, multiplen KPF-Harmonisierer aus europäischer Produktion zu erschaffen. Seit Dezember 2020 vertreibt BioMat®-Odem seine einfachen Lösungen für die stationäre und mobile Anwendung – Made in Austria.
Extrem Subtile Energiemuster ordnen und nutzbar machen. Im Prinzip einfach - aber wie funktioniert das Ganze?
Alle hochfrequenten Schwingungen werden durch die KPF-Technologie auf ihre lokalen EMF-Träger im Umfeld, wie z.B. Stromleitung, PC, TV, 5G Sendemast, Smartphone, WiFi-Router aufmoduliert, umgepolt und durch ebendiese umgepolten Träger erneut nutzbar gemacht. Es entsteht ein positiv geladenes Energiefeld, in dem sich alle Lebewesen nahezu störungsfrei bewegen können. Es gilt: je größer das harmonisierte Umfeld, desto nachhaltiger ist der gesundheitsfördernde Effekt.
KPF-Energiefeldverstärkung durch kompatible Technik, oder wie erschaffe ich individuelle Wohlfühloasen?
Alle BioMat®-Odem KPF-Harmonisierer sind untereinander– und auch mit jedem Picolabb Produkt kompatibel, das z.B. im BioMat-Shop erworben wurde. So können Sie in Zukunft mühelos ihre individuelle Wohlfühloase kombinieren, auch unterwegs.
Aus eigener Hand: Synergieeffekte von Natur und Technik nutzbar machen.
Selbstfürsorge ist einfach, wenn Sie die zukunftsweisenden Synergieeffekte von Natur und Technik nutzen. Die neuen BioMat®-Odem eSmog-Harmonisierer ermöglichen ihre individuelle Wohlfühloase durch KPF-Technologie. Ob Zuhause, im Büro oder unterwegs: weil Gesundheit Ihre wahre Natur ist.
KPF-eSmog-Harmonisierer: mit messbaren Effekten und Ergebnissen.
Die messbaren Effekte von KPF-eSmog-Harmonisierern werden permanent und gewissenhaft an Probanden untersucht. Die bisher durchgehend positiven Ergebnisse erhalten wir durch modernste Mess-Methoden, wie z.B: Dunkelfeldmikroskopie, Herzratenvaribilitätsmessungen (HRV) und Elektronenmikroskopischer Darstellungen der Mikrozirkulation des Blutes.
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