Kurkuma – schmeckt gut, tut gut
Wer sich mit ayurvedischer Heilkunst beschäftigt weiß, dass Kurkuma, das wohlschmeckende Küchengewürz, sogenannte Curcuminoide als sekundäre Pflanzenstoffe mit biologisch aktiven Polyphenolen enthält. Dazu gehören Curcumin, Demethoxycurcumin und Bisdemethoxycurcumin. Gerade wegen dieser wertvollen Curcuminoide wird die Heilpflanze in der traditionellen Pflanzenheilkunde zur Unterstützung der Verdauung, aber auch in vielen anderen Bereichen als beliebtes Mittel gegen zahlreiche Beschwerden eingesetzt.
Forschungen über Curcumin – positive Eigenschaften belegt
Im europäischen Ausland sind die Forschungen über Curcumin und andere sekundäre Pflanzenstoffe leider noch längst nicht abgeschlossen. Deshalb dürfen noch keine gesundheitlichen Aussagen veröffentlicht werden. Das ändert aber nichts daran, dass die positiven Eigenschaften bereits in wissenschaftlichen Studien belegt sind und sich viele Menschen das Wissen über die uralte Heilpflanze sowohl in der Ernährung als auch als Nahrungsergänzung täglich zunutze machen.
Ist Curcumin auch als Nahrungsergänzung empfehlenswert?
Curcumin ist als fettlösliches Element schwer wasserlöslich und wenig stabil. In reiner Gewürzform wird es deshalb vom Darm leider nur bedingt aufgenommen und für den Organismus verwertbar rückresorbiert. Deshalb ist es empfehlenswert, Curcumin in Form von Liposomen in einen wasserlöslichen Kern zu verpacken und dem Körper in Form von Nahrungsergänzung zuzuführen. Wir empfehlen Ihnen Karstädt’s Liposomal Curcumin. Warum gerade Karstädt’s Liposomale Nahrungsergänzung so wertvoll ist, erfahren Sie hier.