In den letzten Jahren wurde viel über die schädliche Seite des Sonnenbadens diskutiert und darüber, dass längeres Sonnenbaden – ohne angemessenen Schutz der Haut – Hautkrebs verursachen kann. Ohne diese Erkenntnis schmälern zu wollen, haben Untersuchungen aber auch gezeigt, dass Hautkrebs häufig an Stellen auftritt, an denen man noch nie verbrannt war. Wie für alles, gilt auch für die Sonne:
Die richtige Dosis macht‘s
Verbrennungen lassen sich leicht verhindern, indem Sie gute Sonnenschutzmittel verwenden und Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die den schädlichen Auswirkungen der Sonne entgegenwirken. Die Verwendung von 100% natürlichen Sonnenschutzmitteln ist chemischen Sonnenschutzfiltern in jedem Fall vorzuziehen.
Wie Studien der Dermatologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München beweisen, kann Vitamin C genau wie andere wertvolle Vitamine der Haut zusätzlichen Schutz vor Schäden durch UV-Strahlen bieten und sogar die Eigenschutzzeit der Haut verbessern.
Vitamin C trägt zur Produktion von Kollagen bei
Eine der wichtigsten Funktionen von Vitamin C ist die Unterstützung des Bindegewebes. Das ist im Sommer besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass intensive UV-Strahlung auch unser Kollagen schädigen kann. Kollagen ist die Substanz, die der Körper produziert, um die Haut und das Schutzgewebe sowie das Bindegewebe fest und elastisch zu halten. Der Körper kann dies nur produzieren, wenn genügend Vitamin C vorhanden ist. Zusätzlich brauchen die Muskeln und die Wände der Blutgefäße, welche die Haut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen Vitamin C.
Wir empfehlen Ihnen neben der Verwendung eines guten – natürlichen – Sonnenschutzmittels die regelmäßige Einnahme von Karstädt’s liposomalen Vitamin C, um die Haut auch während des verantwortungsvollen Sonnenbadens zu schützen. Warum gerade liposomales Vitamin C so empfehlenswert ist lesen Sie hier.
(Quelle Stiftung Vitalstoffkenntnis 2020)