Silizium – natürliches Strukturelement
In Form von Siliciumdioxid kommt Silizium als natürliches Struktur-Element in zahlreichen Mineralien oder Gesteinsarten wie Bergkristallen, Amethysten, Granit, Sandstein und Quarz vor. Aber auch die anderen Elemente wie Feuer, Luft und Wasser enthalten Silizium. Um Silizium in Form von Kieselsäure für uns Menschen und Tiere verfügbar zu machen, braucht es Pflanzen. Pflanzlicher Silizium-Spender Nummer eins: der Bambus. Bambuspflanzen enthalten bis zu 70 % organisches Silizium. Das erklärt, warum gerade der Bambus so enorm stabil und doch so ungemein flexibel ist.
Bambus – Sinnbild für Beständigkeit, Flexibilität und Lebensfreude
In der asiatischen Philosophie genießt der Bambus hohes Ansehen. Bambus gilt als nachgiebig und beständig zugleich: Seine Halme strotzen Wind und Wetter, indem sie sich verneigen – sie richten sich wieder auf, wenn der Sturm sich gelegt hat. Bambus steht für Elastizität, Ausdauer und Hartnäckigkeit. Weil er nachgiebig ist, ohne zu brechen, ist er besonders überlebensfähig. Nicht umsonst spricht man auch bei Menschen gern von „Bambus-Mentalität“. Menschen mit diesen Charaktereigenschaften wird nachgesagt, dass sie besonders optimistisch, kompromissfähig, nachgiebig und doch ungebrochen allen Konflikten standhalten. Ein japanisches Sprichwort lautet:
Sei wie der Bambus.
Beuge und biege dich anmutig, so wie der Wind es will und du wirst niemals brechen.
Silizium – stärkt Knochen und Gelenke
In der Naturheilkunde und Medizin wird eine höhere Silizium-Zufuhr mit einer erhöhten Knochendichte in Verbindung gebracht. Von Natur aus ist Silizium in allen Bindegewebstrukturen, den Blutgefäßen, der Haut und den Haaren vorhanden. Unser Organismus ist aber leider nicht in der Lage, Silizium selbst zu produzieren. Deshalb müssen wir es über die Nahrung oder über wertvolle Nahrungsergänzung pflanzlichem Ursprungs zuführen.
Wie hoch ist der tägliche Silizium-Bedarf?
Durchschnittlich nehmen wir mit der Nahrung jeden Tag ca. 20-50 mg Silizium zu uns. Der Bedarf ist allerdings weit höher: Er liegt bei 200 - 400 mg täglich. Vor allem pflanzliche Nahrungsmittel enthalten Silizium, aber die Aufnahme wird nicht selten durch Umweltgifte oder einen zu hohen Ballaststoff-Gehalt in der Nahrung behindert. Auch zunehmendes Alter verringert die Aufnahmefähigkeit von Silizium aus der Nahrung.
In jedem Fall hilft hier hochwertige Nahrungsergänzung mit einem hohen Silizium-Gehalt, wie er in Karstädt´s LIPOSOMAL BAMBUS SILICIUM enthalten ist.